Results for 'Schmerz Wird Zum Existentiellen Erlebnis'

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  1. Über den Schmerz.Schmerz Wird Zum Existentiellen Erlebnis - 2004 - In Burkhart Bromm & Kurt Pawlik (eds.), Neurobiologie Und Philosophie Zum Schmerz: Referate Gehalten Auf der Tagung der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften, Hamburg, Am 6./7. Februar 2004, Mit Finanzieller Unterstützung der Hamburgischen Stiftung für Wissenschaften, Entwicklung Und. Vandenhoeck & Ruprecht. pp. 143.
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  2.  8
    Schmerz Und Sprache: Zur Medizinischen Anthropologie Viktor von Weizsäckers.Rainer-M. E. Jacobi (ed.) - 2012 - Winter.
    Im Jahr 1926 veroffentlichte Viktor von Weizsacker im ersten Jahrgang der von ihm gemeinsam mit Martin Buber und Joseph Wittig begrundeten Zeitschrift "Die Kreatur" einen Essay unter dem Titel "Die Schmerzen." Als sprachliche Form des Umgangs mit dem Schmerz wird dieser Text gleichwohl zum Pladoyer fur das Problematische am Verhaltnis von Schmerz und Sprache. Die Not der Unsagbarkeit lasst den Schmerz zum Indikator fur den Verlust einer Ordnung werden, die Sprache wie Leben allererst ermoglicht. "So (...) die Wahrnehmung des Schmerzes verwandelt in eine Kritik der Wirklichkeit, in ein Instrument der Scheidung von echt und unecht in der Erscheinung des Lebendigen."Weder war bislang der literarische und philosophische Wert dieses Essays im Blick, noch ist gesehen worden, dass mit dem hier dargestellten besonderen Zusammenhang von Schmerz und Sprache eine Grundlegung der therapeutischen Kompetenz Medizinischer Anthropologie erfolgt.So wirft der vorliegende Band nicht nur neues Licht auf die Genese eines bedeutsamen Versuchs zur Revision der Grundlagen moderner Medizin, er gibt uberdies Einblicke in eine faszinierende geistige Konstellation zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Ihrer antiken Herkunft entsprechend, werden Literatur, Philosophie und Theologie zu Gefahrten der Medizin in der Sorge um den Menschen.Der Band ist dem Andenken an den Heidelberger Philosophen Reiner Wiehl gewidmet. (shrink)
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  3. Bedürfnis nach dem Sinn des Lebens.P. Tavel - 2004 - Filozofia 59:571-579.
    Der Begriff “Wille zum Sinn” ist bei Frankl ein Schlüsselbegriff. Frankl überschritt die Grenzen der Psychologie, um die menschliche Existenz besser zu verstehen, die Einzigartigkeit der Person des Menschen, seine Freiheit und, wie er es selber benennt, sein “noogenes Wesensniveau”. Er stellt sich die existenzielle Frage, die der Mensch sich selber stellt. Um den Begriff “Wille zum Sinn” besser zu verstehen, brauchen wir eine breitere Erklärung. Da ist der Wille, das Streben, die Bemühung des Menschen um eine sinnvolle Existenz. Der (...)
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  4.  6
    Ethik und Wirtschaft: Leben im epochalen Umbruch: vom berechnenden zum besinnenden Denken?Peter Kern - 1993 - New York: P. Lang.
    Die vielfältige Ethik-Diskussion in der Wirtschaft wird in diesem Buch vor die existentiellen Herausforderungen des Atomzeitalters gestellt: Möglicher atomarer Holocaust, tiefgreifende Ökologieprobleme und das Elend der armen Länder sind Themen, die zentral in den Dialog zwischen «Ethik und Wirtschaft» einbezogen werden müssen. Die gegenwärtige Wirtschaftsethik stellt sich diesen Problemen nur in unzureichender Weise. Damit bekommt die Ethik eine bloße Alibifunktion in der Wirtschaft. Mit dem Konzept eines «ökosophischen Managements» soll versucht werden, auch in der Wirtschaft ethisch legitimierbare Antworten (...)
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  5.  5
    Philosophie des Flow-Erlebens: ein Zugang zum Denken Heinrich Rombachs.Thomas Schmaus - 2013 - Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
    Als "Flow" bezeichnet die Psychologie die beglückende Erfahrung, selbstvergessen in einer Tätigkeit aufzugehen und auf diese Weise in Fluss zu geraten. Während das Flow-Erlebnis auf psychologischer Seite seit einigen Jahrzehnten analysiert und diskutiert wird, steht in der Philosophie eine eingehende Erörterung des Phänomens bislang aus. Schmaus erschließt diese Erfahrung erstmals für das philosophische Gespräch, arbeitet ihre Grundzüge heraus und untersucht mögliche Schlussfolgerungen für unser Verständnis von Wirklichkeit. Dazu widmet er sich der Philosophie Heinrich Rombachs (1923-2004) und öffnet sie (...)
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  6.  1
    Die Ontogenese wird zum Schicksal: Biologie und Ethik.Thomas von Kreybig - 1976 - Düsseldorf: Patmos Verlag.
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  7.  14
    Frieden ohne Gerechtigkeit? Die »Widerstandsarmee des Herrn« im Norden Ugandas wird zum Lackmustest für den Internationalen Strafgerichtshof.Leonie von Braun - 2007 - Jahrbuch Menschenrechte 2008 (jg):230-237.
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  8.  22
    Vergleiche zwischen Glauben und Wahn.Hermann Lenz - 1975 - Archive for the Psychology of Religion 11 (1):47-56.
    Eine geistliche Schwester erkrankte ungefähr mit 22 Jahren erstmalig an einer Erscheinung, die ihr - optisch - den Tod des Vaters und seine Himmelsfahrt verkündete. Ohne Zweifel fühlte sie sich selbst bereits damals- wie es für 1966 sicher angenommen werden kann - als eine von Gott Ausersehene. Die Himmelsfahrt des Vaters ist Ausdruck ihrer hohen Abkunft. Drei Jahre später glaubte sie eine Heilige zu sein, die Leiden anderer auf sich nehmen zu können, wurde von Glauben und Hoffnung geführt, glaubte Christus (...)
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  9.  13
    «Zum Erfinden wird Witz erfordert». On the Evolution of the Concept of Witz in Kant’s Anthropology Lectures.Fernando M. F. Silva - 2015 - In Ubirajara Rancan de Azevedo Marques, Robert Louden, Claudio La Rocca & Bernd Dörflinger (eds.), Kant's Lectures / Kants Vorlesungen. De Gruyter. pp. 121-132.
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  10.  19
    »Das wird man doch wohl noch sagen dürfen!« Zum Stand der Anti-Political Correctness Bewegung in Deutschland.Leoni Linek, Lilian Hümmler & Sandra Čajić - 2018 - Feministische Studien 36 (2):416-420.
    Name der Zeitschrift: Frühmittelalterliche Studien Jahrgang: 36 Heft: 2 Seiten: 416-420.
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  11.  18
    Wenn der Markt zum »Sündenbock« wird: Kritische Rückfragen an die theologischen Kritiker der Marktwirtschaft.Kari-Wilhelm Dahm - 1992 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 36 (1):276-290.
    Karl-Wilhelm Dahm examines in his study a certain pattern of the theological criticism of marktet economy. In this pattern the market economy appears as in principal unethical. Dahm asks specifically about the theological arguments, which the criticism of market ecomomy underlie. The questions are put in a second part in an effort, to come to a constructive appreciation of the basic principles of »Soziale Marktwirtschaft«.
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  12.  21
    Zwischen Todesverdrängung und -integration. Ambivalenzen moderner Medizin.Kai Haucke - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):331-340.
    Dass unsere Gesellschaften den Tod verdrängen, ist eine weit verbreitete Überzeugung. Sie lässt sich jedoch soziologisch weder belegen noch widerlegen: A) Die Moderne ist sich des Todes wohl bewusst. Zum einen kennt sie aufgrund ihrer funktionalen Differenzierung viele Todesbilder. Zum anderen ist sie stark individualisiert, so dass der Tod eine neue Bedeutung gewinnt. Er wird zum irreversiblen Verlust einer unersetzbaren und in sich wertvollen Person. B) Die Moderne wird aber auch als todesverdrängend erlebt, insofern viele ihrer Todesbilder diesen (...)
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  13. Die Beziehung des Erlebnisses zum Ganzen als Beziehung auf das Selbst ; Bedeutsamkeit als Wie des Existierens des "Ich" im Erlebnis. - Selbstbesinnung als Spontaneität.Ludwig Landgrebe - 1928 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 9:317.
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  14.  16
    Wann wird Leistung zum Götzendienst?S. Wendt - 1960 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 4 (1):247-250.
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  15. Neurobiologie und Philosophie zum Schmerz: Referate gehalten auf der Tagung der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften, Hamburg, am 6./7. Februar 2004, mit finanzieller Unterstützung der Hamburgischen Stiftung für Wissenschaften, Entwicklung und Kultur Helmut und Hannelore Greve.Burkhart Bromm & Kurt Pawlik (eds.) - 2004 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
     
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  16. Neurobiologie und Philosophie zum Schmerz: Referate gehalten auf der Tagung der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften, Hamburg, am 6./7. Februar 2004, mit finanzieller Unterstützung der Hamburgischen Stiftung für Wissenschaften, Entwicklung und Kultur Helmut und Hannelore Greve.Burkhart Bromm & Kurt Pawlik (eds.) - 2004 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
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  17.  8
    Schmerz: Einschätzungen aus medizinischer, philosophischer und therapeutischer Sicht.Hans Georg Gadamer, Marcus Schiltenwolf, Hermann Lang & Andreas Barth - 2003
    Der Vortrag zum Thema "Schmerzen", den der 100-jährige Hans-Georg Gadamer anläßlich des von der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg am 11. November 2000 organisierten Symposions abhielt, war der letzte öffentliche Auftritt des großen Heidelberger Philosophen. In ihm formulierte Gadamer eine für das medizinische Kollegium ungeheure Provokation, indem er den Schmerz als eine lebenslange Aufgabe beschrieb, die, weit entfernt ein Makel oder gar Deformation des leidenden Individuums zu sein, sich vielmehr dem strukturell annähert, was Gadamer zeitlebens beschäftigt hat: der Hermeneutik. Der Akt (...)
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  18. Vitus Peregrinus. Ein Novalis-Erlebnis. Paul Kluckhohn zum 60. Geburtstag.Walther Rehm - 1949 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 23:33-70.
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  19.  5
    Der Internationale Strafgerichtshof - wird eine historische Errungenschaft zum Demontageobjekt?Otto Böhm - 2004 - Jahrbuch Menschenrechte 2005 (jg):206-215.
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  20.  9
    Ökonomie ohne Bodenberührung: Kommentar zum Kommentar »Alles wird gut«- das ästhetische Phantasma, der Kapitalismus und die Diätetik des guten Lebens von Joachim von Soosten.Hans Diefenbacher - 2000 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 44 (1):227-229.
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  21.  30
    Eine Studie zum kritischen Begriff „a priori“ als ein Sachverhalt, der „ursprünglich erworben“ wird.Yuichiro Yamane - 2010 - Kant Studien 101 (4):413-428.
    In his later polemical work against Eberhard, Kant uses the concept of “original acquisition” to defend the critical meaning of his own concept of the “a priori”. It is well known that the former has been borrowed from the modern idea of natural law. In this paper, I try to clarify how the former characterizes the latter in Kant's critical epistemology, referring to a certain Kantian transformation of the traditional concept of “innate”. Drawing on the dualism of human cognitive faculties, (...)
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  22.  42
    Wenn Ethik zum Programm wird: Eine risikoethische Analyse moralischer Dilemmata des autonomen Fahrens.Vanessa Schäffner - 2020 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 3 (1):27-49.
    Wie sollen sich autonome Fahrzeuge verhalten, wenn ein Unfall nicht mehr abwendbar ist? Die Komplexität spezifischer moralischer Dilemmata, die in diesem Kontext auftreten können, lässt bewährte ethische Denktraditionen an ihre Grenzen stoßen. Dieser Aufsatz versteht sich als Versuch, neue Lösungsperspektiven mithilfe einer risikoethischen Sichtweise auf die Problematik zu eröffnen und auf diese Weise deren Relevanz für die Programmierung von ethischen Unfallalgorithmen aufzuzeigen. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche Implikationen sich aus einer Auffassung von Dilemma-Situationen als risikoethische Verteilungsprobleme im Hinblick (...)
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  23.  8
    Erlebnis‹, ›Gemeinschaft‹ and ›Overcoming the Enlightenment.Ludwig Stockinger - 2023 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 97 (3):679-705.
    Paul Kluckhohns Arbeiten zur Romantik orientieren sich an Wilhelm Diltheys Bestimmung des Verhältnisses von ›Erlebnis‹ und dessen Ausdruck in Dichtung. Mit diesem Konzept ist der Wunsch nach der Wiederkehr der Einheit des ›Lebens‹ in der Moderne verbunden. Kluckhohn deutet die Romantik im Rahmen dieser kulturkritischen Vorstellung, indem er für den Bereich intimer Beziehungen die romantische Auffassung von ›Liebe‹, für Staat und Gesellschaft das romantische Ideal von ›Gemeinschaft‹ als Orientierungsmodell für die Gegenwart anbietet. Die Romantik wird dabei als Gegensatz (...)
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  24.  10
    Perceval oder wie man auf dem „zweiten Bildungsweg“ zum Ritter wird.Anne Bach - 2012 - Das Mittelalter 17 (1):42-40.
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  25.  12
    „Glaub nicht immer, daß Du Deine Worte von Tatsachen abliest.“: (MS 129) – Zum Unterschied zwischen der Äußerung der Erinnerung einer Absicht und einer Absichtserklärung in der GegenwartDie hier bewusst extrem textnah durchgeführte Exegese der Äußerung einer Erinnerung einer Absicht sowie der gegenwärtigen Absichtserklärung bei Ludwig Wittgenstein bezieht sich ausschließlich auf dessen Werk. Beim Stichwort Absicht wird in der Literatur meistens auf das Buch der Wittgenstein-Schülerin G.E.M. Anscombe mit dem Titel Intention (1957) verwiesen, das zweifelsohne von Wittgenstein beeinflusst ist und sich auch an diesen anschließt, aber letztlich doch eine eigenständige und nicht Wittgenstein-identische Position vertritt. Anscombe verortet den Absichtsbegriff zudem explizit in der Philosophie der Antike, ein Umstand der Wittgenstein nicht wirklich interessiert. Vgl. ebenso Anscombe (1956/57). Mein Dank für das Interesse an dieser Arbeit sowie für Hinweise und weiterführende Kommentare gilt Pr. [REVIEW]Ulrich Arnswald - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98):26-53.
    ZusammenfassungErinnerung ist für Wittgenstein ein komplexer Vorgang, der mit einer Vielzahl von Schwierigkeiten verbunden ist. Dies gilt besonders für seine Überlegungen zur Erinnerung einer Absicht – ein in der Wittgenstein-Literatur bis dato vernachlässigter Aspekt, obwohl er in diversen Manuskripten des Nachlasses hervorsticht. Nach Wittgenstein erlaubt uns der Erinnerungsvorgang nicht, uns eine vermeintliche Absicht „vor Augen zu führen“, dennoch verwenden wir den sprachlichen Ausdruck, um mittels einer Erinnerungsbeschreibung eine vergangene Absicht zu äußern. Nur was bringen wir damit aber zum Ausdruck? – (...)
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  26.  12
    Was ist das Anthropozän und was wird es gewesen sein? Ein kritischer Überblick über neue Literatur zum kontemporären Erdzeitalter.Andreas Folkers - 2020 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28 (4):589-604.
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  27.  13
    Die Omnipräsenz Kants im europäischen Philosophieunterricht. Wird Kant zum Topos?Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden - 2008 - In Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden (eds.), Law and Peace in Kant's Philosophy/Recht und Frieden in der Philosophie Kants: Proceedings of the 10th International Kant Congress/Akten des X. Internationalen Kant-Kongresses. Walter de Gruyter.
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  28.  7
    „Glaub nicht immer, daß Du Deine Worte von Tatsachen abliest.“: (MS 129) – Zum Unterschied zwischen der Äußerung der Erinnerung einer Absicht und einer Absichtserklärung in der GegenwartDie hier bewusst extrem textnah durchgeführte Exegese der Äußerung einer Erinnerung einer Absicht sowie der gegenwärtigen Absichtserklärung bei Ludwig Wittgenstein bezieht sich ausschließlich auf dessen Werk. Beim Stichwort Absicht wird in der Literatur meistens auf das Buch der Wittgenstein-Schülerin G.E.M. Anscombe mit dem Titel Intention (1957) verwiesen, das zweifelsohne von Wittgenstein beeinflusst ist und sich auch an diesen anschließt, aber letztlich doch eine eigenständige und nicht Wittgenstein-identische Position vertritt. Anscombe verortet den Absichtsbegriff zudem explizit in der Philosophie der Antike, ein Umstand der Wittgenstein nicht wirklich interessiert. Vgl. ebenso Anscombe (1956/57). Mein Dank für das Interesse an dieser Arbeit sowie für Hinweise und weiterführende Kommentare gilt Pr. [REVIEW]Ulrich Arnswald - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98):26-53.
    ZusammenfassungErinnerung ist für Wittgenstein ein komplexer Vorgang, der mit einer Vielzahl von Schwierigkeiten verbunden ist. Dies gilt besonders für seine Überlegungen zur Erinnerung einer Absicht – ein in der Wittgenstein-Literatur bis dato vernachlässigter Aspekt, obwohl er in diversen Manuskripten des Nachlasses hervorsticht. Nach Wittgenstein erlaubt uns der Erinnerungsvorgang nicht, uns eine vermeintliche Absicht „vor Augen zu führen“, dennoch verwenden wir den sprachlichen Ausdruck, um mittels einer Erinnerungsbeschreibung eine vergangene Absicht zu äußern. Nur was bringen wir damit aber zum Ausdruck? – (...)
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  29.  7
    „Glaub nicht immer, daß Du Deine Worte von Tatsachen abliest.“: (MS 129) – Zum Unterschied zwischen der Äußerung der Erinnerung einer Absicht und einer Absichtserklärung in der GegenwartDie hier bewusst extrem textnah durchgeführte Exegese der Äußerung einer Erinnerung einer Absicht sowie der gegenwärtigen Absichtserklärung bei Ludwig Wittgenstein bezieht sich ausschließlich auf dessen Werk. Beim Stichwort Absicht wird in der Literatur meistens auf das Buch der Wittgenstein-Schülerin G.E.M. Anscombe mit dem Titel Intention (1957) verwiesen, das zweifelsohne von Wittgenstein beeinflusst ist und sich auch an diesen anschließt, aber letztlich doch eine eigenständige und nicht Wittgenstein-identische Position vertritt. Anscombe verortet den Absichtsbegriff zudem explizit in der Philosophie der Antike, ein Umstand der Wittgenstein nicht wirklich interessiert. Vgl. ebenso Anscombe (1956/57). Mein Dank für das Interesse an dieser Arbeit sowie für Hinweise und weiterführende Kommentare gilt Pr. [REVIEW]Ulrich Arnswald - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98):26-53.
    ZusammenfassungErinnerung ist für Wittgenstein ein komplexer Vorgang, der mit einer Vielzahl von Schwierigkeiten verbunden ist. Dies gilt besonders für seine Überlegungen zur Erinnerung einer Absicht – ein in der Wittgenstein-Literatur bis dato vernachlässigter Aspekt, obwohl er in diversen Manuskripten des Nachlasses hervorsticht. Nach Wittgenstein erlaubt uns der Erinnerungsvorgang nicht, uns eine vermeintliche Absicht „vor Augen zu führen“, dennoch verwenden wir den sprachlichen Ausdruck, um mittels einer Erinnerungsbeschreibung eine vergangene Absicht zu äußern. Nur was bringen wir damit aber zum Ausdruck? – (...)
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  30. Amadeo Silva-Tarouca: Thomas heute. Zehn Vorträge zum Aufbau einer existentiellen Ordnungs-metaphysik nach Thomas von Aquin. [REVIEW]H. Gauss - 1948 - Studia Philosophica 8:165.
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  31.  25
    Zum Einfluss der Hochleistungssport-Karriere auf die Berufskarriere – Chancen und Risiken / The Influence of a High-Performance Career on the Occupational Career – Chances and Risks.Achim Conzelmann & Siegfried Nagel - 2006 - Sport Und Gesellschaft 3 (3):237-261.
    Zusammenfassung Eine Karriere im Hochleistungssport ist mit hohen zeitlichen Belastungen verbunden. Da die Spitzensport- Karriere lebenszeitlich beschränkt ist und in der Regel in der vierten Lebensdekade beendet wird, stellt sich die Frage nach den Auswirkungen eines Engagements im Hochleistungssport auf die Berufskarriere. Hierzu wurden im Rahmen einer quantitativ orientierten Kohortenanalyse ehemalige Spitzensportler zu ihrem beruflichen Werdegang und möglichen Einflussfaktoren des Hochleistungssports retrospektiv befragt. Die Befunde der beiden Teiluntersuchungen zeigen, dass die hohen zeitlichen Anforderungen des Spitzensports den beruflichen Werdegang nur (...)
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  32.  25
    L'éternel retour et la pensée de la mort.Marc Crépon - 2005 - Les Etudes Philosophiques 73 (2):193.
    Dans « L’éternel retour et la pensée de la mort », la pensée nietzschéenne de la mort est interrogée dans l’horizon de sa promesse. Il s’agit de mettre en évidence comment la « prophétie » de l’éternel retour, si elle existe, n’est rien d’autre que l’annonce d’un autre rapport à la mort – d’une autre façon, plus qu’humaine, d’affronter simultanément l’expérience de la finitude et l’épreuve du deuil.In der folgenden Ueberlegung über « Ewige Wiederkiehr und Denken über den Tod » (...)
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  33.  15
    Wege Zum Glück: Griechisch - Lateinisch - Deutsch. Epikur - 2011 - De Gruyter.
    Epikur, 341-270 v. Chr., ist einer der am häufigsten - oft auch absichtlich - missverstandenen Autoren der Antike. Im Zentrum seines Denkens steht die Frage: Worauf beruht die Glückseligkeit des Weisen? Epikur antwortet: Der Weise ordnet sein Leben nach Regeln, die ihn von Furcht - vor den Göttern ebenso wie vor dem Tod -, von Begierde und Schmerz befreien. Epikurs Lustbegriff führt also nicht, wie häufig behauptet wurde, zu Völlerei, Egoismus und Ausschweifung, sondern zu einem Zustand der Ruhe, die (...)
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  34.  8
    Der monströse Heros oder Wenn der ungeheure Held zum Ungeheuer wird. Zur Rezeptionsgeschichte des Figuren-Typus ‚Drachenkämpfer‘ in der altnordischen und altenglischen Literatur.Matthias Teichert - 2014 - In Heike Sahm & Victor Millet (eds.), Narration and Hero: Recounting the Deeds of Heroes in Literature and Art of the Early Medieval Period. De Gruyter. pp. 143-174.
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  35.  49
    Jenseits von Gut Und Böse . Die Geburt der Tragödie.Friedrich Nietzsche - 2014 - Felix Meiner Verlag.
    In der Schrift "Jenseits von Gut und Böse" erreicht Nietzsches philosophische Entlarvung des Nihilismus der überkommenen Werte ihre höchste und reifste Gestalt; als ›Vorspiel der Philosophie der Zukunft‹ konzipiert, inspiriert sie Nietzsche zu einer Neubewertung seiner frühen Schrift über "Die Geburt der Tragödie aus den Geiste der Musik", nun mit dem Vorwort: ›Versuch einer Selbstkritik‹._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt (...)
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  36.  15
    Qualia, Gemütsphilosophie und Methodologie oder Wie wird aristotelische Scientia zu cartesianischer Unfehlbarkeit? Zum heutigen Widerstreit des Naturalismus und Cartesianismus.Kenneth R. Westphal - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (4):457-494.
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  37. Anzeigen von Veröffentlichungen Die Redaktion wird von jetzt ab in dieser Abteilung Bücher und Artikel an-zeigen, zum Teil den Inhalt kurz kennzeichnen. Einer eventuellen späteren Be-sprechung der Veröffentlichungen in der Erkenntnis wird damit nicht vorge-griffen.Carlton Berenda Weinberg - 1938 - Journal of Unified Science (Erkenntnis) 7:126.
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  38.  29
    Menschliches, allzumenschliches.Friedrich Wilhelm Nietzsche - 1930 - Leipzig,: A. Kröner. Edited by Alfred Baeumler.
    Nietzsches erstes freigeistiges Buch ist »das Denkmal einer Krise«, der »großen Loslösung« von Wagner und der romantischen Genieverehrung und zugleich die erste Erprobung des aphoristischen Stils. Streng gegliedert in neun Hauptstücke, geht es zunächst um die Kritik der Metaphysik, der Moral, der Religion und der Kunst; dann um provokante und psychologische Betrachtungen über höhere und niedere Kultur._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem (...)
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  39. Wenn Wahrheit wertlos wird: Demonstrativer Bullshit in der digitalisierten Öffentlichkeit.Romy Jaster & David Lanius - 2021 - In Romy Jaster & David Lanius (eds.), Politische Bildung für die «neue» Öffentlichkeit? Springer. pp. 175-195.
    Das aktuelle politische Zeitgeschehen offenbart zunehmend ein Phänomen, das in der philosophischen Fachliteratur als „Bullshit“ bezeichnet wird. Im Unterschied zum Lügner, der über die Fakten täuschen will, stellt der Bullshitter seine Behauptungen ohne jedwede Orientierung an der Wahrheitsfindung auf. Wir unterscheiden verschiedene Arten von Bullshit und führen das Konzept des demonstrativen Bullshits ein. Wie wir zeigen, hat demonstrativer Bullshit im politischen Diskurs besondere Sprengkraft. Bullshitten politische Akteure demonstrativ, untergraben sie damit die Norm der Wahrheit im gesellschaftlichen Diskurs und tragen (...)
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  40. Wider den Empirismus bezüglich Farbbegriffen.Sven Bernecker - 2007 - In Jakob Steinbrenner & Stefan Glasauer (eds.), Farben: Betrachtungen aus Philosophie und Naturwissenschaften. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 248-273.
    Der in der zeitgenössischen Philosophie vorherrschende Empirismus hinsichtlich des Erwerbs von Farbbegriffen besagt: S erwirbt den Farbbegriff F nur dann, wenn S phänomenale Erlebnisse gemacht hat, die von einem Gegenstand, der die durch den Farbbegriff F bezeichnete Farbe aufweist, auf geeignete Weise kausal verursacht sind. Der Empirismus hinsichtlich des Erwerbs von Farbbegriffen geht Hand in Hand mit dem Empirismus hinsichtlich der Speicherung von Farbbegriffen: S hat zum Zeitpunkt t2 den zum Zeitpunkt t1 erworbenen Farbbegriff F nur dann gespeichert, wenn S (...)
     
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  41.  18
    Der Erlebniskosmos des II. Ökumenischen Kirchentags: Mechanismen eines religiösen Events zur Erzeugung holistischen Erlebens als Bewältigung von Moderne.Stefan Binder - 2011 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 19 (1/2):187-211.
    Zusammenfassung Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen soziologischen Theoriebildung zum Event zeigt der Artikel am Beispiel des II. Ökumenischen Kirchentags in München, wie nicht nur ein einheitliches Erleben des konkreten Events selbst, sondern darüber hinaus auch eine holistische Erlebnisqualität hergestellt wird. Die Erzeugung dieses auch als entgrenzend zu beschreibenden Erlebens wird durch die Konzepte Mediatisierung/hybridisierung, Gleichzeitigkeit/verdichtung und Sukzession analysiert und nachgezeichnet. Das holistische Erlebnis – und damit gleichzeitig das Gesamtevent ÖKT – wird dann im Sinne einer Praxis (...)
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  42.  26
    Selektion zum Wohl des zukünftigen Kindes?: Präimplantationsdiagnostik, „prokreatives Wohltun“ und die Verantwortung angehender Eltern.Ruth Denkhaus - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):27-48.
    Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Prinzip des prokreativen Wohltuns von Julian Savulescu und seinen Implikationen für den Umgang mit der Präimplantationsdiagnostik auseinander. PB fordert angehende Eltern dazu auf, aus mehreren möglichen zukünftigen Kindern dasjenige auszuwählen, dessen Leben voraussichtlich am besten verlaufen wird. Paare mit Kinderwunsch sind danach zumindest unter bestimmten Umständen moralisch verpflichtet, eine PID in Anspruch zu nehmen, um die Weitergabe genetisch bedingter Krankheiten zu verhindern. Die Auswahl von Embryonen im Rahmen einer PID kann jedoch nur (...)
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  43.  14
    Das Bewusstsein und seine Stellung innerhalb der „Naturhierarchie”. Betrachtungen über die Rolle des Bewusstseins in der modernen Philosophie und Ethik.Hans Werner Ingensiep - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (2):301-317.
    Dieser Beitrag präsentiert einige Betrachtungen über die Rolle des Bewusstseins als eines in der Natur privilegierten Zustands, der mit Implikationen für die Ethik behaftet ist. Besonders im modernen Diskurs über das Bewusstsein beim Menschen oder beim Tier nach Thomas Nagel oder Peter Singer stößt man auf Diskussionen über die Rolle des Bewusstseins als eines wichtigen irreduktiblen und „höheren” Phänomens, das in Bezug steht zur Autorität der ersten Person in der Epistemologie sowie zu speziellen Vorrechten in der Bioethik. Insbesondere tierisches Bewusstsein (...)
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  44.  11
    Recht auf Sterbehilfe?: politische, rechtliche und ethische Positionen.Heribert Niederschlag & Ingo Proft (eds.) - 2015 - Ostfildern: Matthias Grünewald Verlag, Schwabenverlag.
    Wenn die Therapie an eine Grenze kommt und keine Aussicht auf Heilung besteht, wenn Leiden und Schmerz ubermachtig werden, stellt sich haufig die Frage: "Wie mochte ich sterben?" Dann wird fur immer mehr Menschen der Suizid zum Ausdruck eines selbstbestimmten Sterbens. Hierzu ist in Politik und Gesellschaft eine heftige Debatte entbrannt, besonders um die Frage, ob ein assistierter Suizid vom arztlichen Ethos gedeckt und somit straffrei sein kann. In dieser Publikation diskutieren Politiker, Juristen, Mediziner, Theologen und Ethiker diese (...)
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  45.  25
    Vom Gemeingeist Zum Habitus: Husserls Ideen Ii: Sozialphilosophische Implikationen der Phänomenologie.Emanuele Caminada - 2018 - Cham: Springer Verlag.
    Dieses Buch bietet die erste systematische Interpretation von Husserls Ideen für eine reine Phänomenologie und phänomenologische Philosophie anhand der neuen kritischen Edition von Ideen II. Es ermöglicht eine phänomenologische Auslegung des allgemein-metaphysischen Problems, wie physische, mentale und soziale Tatsachen zusammenhängen. Das Buch diskutiert und interpretiert detailliert einige von Husserls zentralen Konzeptionen und zeigt die Konsequenzen seines Denkansatzes und seiner Theorieentwicklung. Natur und Gemeingeist sind Husserl zufolge die Grundbegriffe der naturalistischen und der personalistischen Einstellungen und dienen als Leitfaden der Unterscheidung zwischen (...)
  46.  7
    Vom Gemeingeist Zum Habitus: Husserls Ideen Ii: Sozialphilosophische Implikationen der Phänomenologie.Emanuele Caminada - 2018 - Cham: Springer Verlag.
    Dieses Buch bietet die erste systematische Interpretation von Husserls Ideen für eine reine Phänomenologie und phänomenologische Philosophie anhand der neuen kritischen Edition von Ideen II. Es ermöglicht eine phänomenologische Auslegung des allgemein-metaphysischen Problems, wie physische, mentale und soziale Tatsachen zusammenhängen. Das Buch diskutiert und interpretiert detailliert einige von Husserls zentralen Konzeptionen und zeigt die Konsequenzen seines Denkansatzes und seiner Theorieentwicklung. Natur und Gemeingeist sind Husserl zufolge die Grundbegriffe der naturalistischen und der personalistischen Einstellungen und dienen als Leitfaden der Unterscheidung zwischen (...)
  47.  21
    Jenseits von Gut und Böse (1886). Die Geburt der Tragödie (Neue Ausgabe 1886).Friedrich Nietzsche - 2014 - Meiner, F.
    In der Schrift "Jenseits von Gut und Böse" erreicht Nietzsches philosophische Entlarvung des Nihilismus der überkommenen Werte ihre höchste und reifste Gestalt; als ›Vorspiel der Philosophie der Zukunft‹ konzipiert, inspiriert sie Nietzsche zu einer Neubewertung seiner frühen Schrift über "Die Geburt der Tragödie aus den Geiste der Musik", nun mit dem Vorwort: ›Versuch einer Selbstkritik‹._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt (...)
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  48.  7
    Zur Genealogie der Moral (1887). Götzen-Dämmerung (1889).Friedrich Nietzsche - 2014 - Meiner, F.
    Die Streitschrift "Zur Genealogie der Moral" wurde 1887 dem letztveröffentlichten "Jenseits von Gut und Böse" zur Ergänzung und Verdeutlichung beigegeben; sie schließt den Bogen der neuen Akzentuierung seiner wertkritischen philosophischen Schriften im Rahmen der Neuen Ausgabe von 1886/87. In der "Götzen-Dämmerung" gibt Nietzsche dann noch einmal ein Resümee seiner Kritik der überkommenen Werte._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die (...)
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  49.  13
    Zum Beginn abendländisch-chinesischer Tierphilosophie: Reflexionen zu einem wiederentdeckten Text [On the Beginnings of European-Chinese Animal Philosophy: Reflections on a Rediscovered Text].David Bartosch - 2022 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 47 (3):391-430.
    Der Text "Sing-li-tchin-thsiouan die wahrhafte Darstellung der Naturphilosophie (erster Theil)" kann als erstes Dokument einer transkulturellen abendländisch-chinesischen Perspektive im Bereich der Tierphilosophie gelten. Es handelt sich um die deutsche Übersetzung (1840) eines Mandschu-Texts durch Hans Conon von der Gabelentz. Obwohl für das Werk eines Chinesen erachtet, geht die Schrift auf einen chinesischen Urtext (1753) des Jesuiten Alexandre de Lacharme zurück. Eher implizit und allusiv begegnen sich in den inhaltlichen und übersetzungsgeschichtlichen Zusammenhängen cartesianische, neokonfuzianische und mandschurische Denkelemente. Im ersten Teil des (...)
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  50.  5
    Zum Grund des Seins: Metaphysik und Anthropologie nach dem Ende der Postmoderne: Remi Brague zu Ehren.Christoph Böhr (ed.) - 2017 - [Wiesbaden]: Springer VS.
    Das Buch spannt einen Bogen von der Kernfrage der Metaphysik hin zur Ausgangsfrage der Anthropologie: Was ist der Mensch? Ein missratenes Geschöpf, dem nur die blanke Verzweiflung bleibt, weil es für die Welt besser wäre, wenn es ihn gar nicht gäbe? Oder geht, um es mit den Worten von Rémi Brague zu sagen, dem Indikativ des Seins ein Imperativ zum Sein voran, so dass es gute Gründe für das Dasein des Menschen gibt – Gründe, die jenseits aller Selbstrechtfertigung liegen? Wenn (...)
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